Neubearbeitungen der Roten Listen und

Checklisten der Spinnentiere Bayerns
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Gedruckte Versionen der Roten Listen zum Herunterladen oder Anschauen (pdf)

Bestellung des gesamten Bandes hier ('NA 87').
Die Fassungen der drei Spinnentiergruppen sind für jede/n Interessenten/in oben abrufbar.
 
Auch künftig werden Neumeldungen von Arten für ganz Bayern oder auch einen der vier Naturräume
jederzeit entgegengenommen
(wozu Sie/ihr hiermit herzlichst aufgefordert seid/sind!). Die
Gesamtlisten sollen intern weiterhin aktuell gehalten werden
und auf dieser Web-Seite verfügbar sein .

Aus Zeitgründen sind die Erstellungen der Checklisten (diese sind in ausführlicher Form, d.h.
Katalog-ähnlich,
geplant) erst nach dem Erscheinen der Roten Listen vorgesehen.
Neuigkeiten hierzu werden an dieser Stelle verfügbar sein und an alle, die im Verteiler sind, per e-mail
mitgeteilt werden.

Alle, die Daten zu Spinnentieren aus Bayern haben, sind hiermit aufgerufen sich zu beteiligen und Artenlisten
in Tabellenform (EXCEL oder vergleichbare Tabellenstruktur) nach dem folgenden Muster an den
Verwalter der Datenbank zu e-mailen: e-mail an TB

Beispiele für die Tabellenstruktur <Laden einer Musterdatei> (xls-file)


Unbedingt benötigt werden die Quelle (publ. Zitat; bzw. unpubl. Quelle: hier kann jede/r
selbst entscheiden wie genau es sein soll oder darf), Artnamen, Topogr. Karten-
Nummer (oder eine Ortsangabe, die Zuordnung können dann wir vornehmen),
Fundjahrzehnt (bei Funden vor 1950 gibt es nur zwei Zeiträume: "1900-1949" und "vor 1900").
Eine Zuordnung zu den Regierungsbezirken (Ufr, Mfr, Ofr, Opf, Nby, Oby, Swa) wäre wünschenswert,
Landkreise und die Notizen sind optional.
Jede/r sei hiermit aufgerufen seine eigenen Daten intern mindestens mit diesen Informationen
abzuspeichern, am besten gleich mit geografischen Koordinaten, der Meereshöhe und
einer detaillierten Naturraum- und Lebensraumzuordnung.

Allen, die mit Ihren eigenen Daten oder der Aufarbeitung anderer Daten (publ. oder unpubl.) zu den
Checklisten beitragen, können jederzeit den jeweiligen Stand der Datenbanken bei TB anfordern.
Die Daten werden dann außerdem in den Internet-Karten der AraGes verwendet (hier ist Bayern
noch unzureichend repräsentiert !).
Damit sind die Artnachweise von jedem/r aber lediglich jeweils Punkte in einem
Fundpunktraster - eine Publikation der eigentlichen Daten stellt dies nicht dar!
 

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